dali48 and writing ediary6-12 & photographing flowers in Wickrath since 6/2010 etc.
Each day is our whole life - from sunrise to sunset etc… (dali48)
Let go of something you like, and realize how fleeting it is by living without it... (Ayya Khema / dali48)
Buddha realized that all living beings suffer because they desire and cling ... - Peace is an inner attitude to life that consists of letting go and renunciation (see e.g. nuns & monks etc. - d.48) ... (Buddha / dali48)
„Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll: Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden; Kummer, Lamentieren, Schmerz und Verzweiflung sind Leiden." (Buddha)
see dali48 and Climate Change since Copenhagen 2009 etc. - "Uncontrolled capitalism is producing evil - as bees are producing honey" etc.
see dali48 and reading & writing about peace etc. - see e.g. Zen and Buddhism & Peace & Dalai Lama, Thich Nhat Hanh, Ayya Khema etc, and St Nicholas, St Hildegard, St Francis etc. (dali48)
see dali48 and eating less meat, and more fruits & veggies since the 80s etc.
Homeopathy of S. Hahnemann should be updated, - i.e. for me more Mother tincture & less shaking etc. (dali48)
diary 3: by dali48 on twitter
Amazon.de: dali48: books, biography, latest update
Harry Edmund Martinson war ein schwedischer Schriftsteller. Für „ein Werk, das den Tautropfen einfängt und das Weltall spiegelt“, erhielt Martinson 1974 den Nobelpreis für Literatur. Wikipedia
Harry Martinson verlor im Alter von sechs Jahren seinen Vater. Im Jahr darauf emigrierte seine Mutter an die amerikanische Westküste. Der junge Harry wuchs in einem kommunalen Waisenhaus auf. Mit 16 Jahren heuerte Martinson als Matrose an und fuhr um die Erde, mit längeren Aufenthalten u. a. in Brasilien und Indien. Mit 23 Jahren musste er wegen einer Lungenkrankheit die Seefahrt aufgeben. Aber auch danach ging er zeitweise auf Wanderschaft.
Martinson war von 1929 an mit der Schriftstellerin Moa Martinson verheiratet; 1941 wurde die Ehe geschieden. 1942 heiratete er Ingrid Lindcrantz. Martinson wohnte meist im Raum Stockholm, u. a. in Gnesta, und schließlich in Sollentuna.
Martinson war bekennender Buddhist – „nicht im religiösen, sondern im moralisch-philosophischen Sinne“, wie er es selbst 1961 in einem Radiointerview ausdrückte.
Als Martinson 1974 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde, löste dies eine heftige Debatte aus, und zwar nicht, weil die Kritiker sein Werk für nicht nobelpreiswürdig hielten, sondern aufgrund des Interessenkonfliktes: Der Geehrte gehörte dem Gremium an, das ihn ehrte. Martinson machten die Vorwürfe schwer zu schaffen. Hinzu kam, dass die Generation der jüngeren Kritiker ihm vorwarf, „nicht politisch genug“ zu sein.[1] Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch, den er verletzt überlebte,[1] beging Martinson während eines Krankenhausaufenthaltes Selbstmord mit einer Schere.[2]
Trotz seines Bekenntnisses zum Buddhismus wurde er in Sollentuna kirchlich bestattet. Eines seiner Gedichte, "De blomster som i marken bor" (= die Blumen, die auf dem Feld leben) wurde in das Psalmbuch der schwedischen Kirche aufgenommen.
Martinsons literarisches Debüt legte er 1929 vor (Spökskeppet – „Das Geisterschiff“). Das elternlose Aufwachsen und die Zeit zur See und auf Wanderschaft sind Faktoren, die Martinsons Werk stark prägten. Das Hauptwerk Aniara ist das weltweit bekannteste, doch zu den Meisterwerken der schwedischen Poesie müssen ebenfalls Vagnen („Der Wagen“; 1960) und Dikter om ljus och mörker („Gedi
Diese „Revue vom Menschen in Zeit und Raum“ schildert aus der Perspektive eines Raumschiffes, das vom Kurs abgekommen ist, den Blick auf die zerstörte Erde.