dali48 and playing chess & stopping smoking & reading Sartre & photographing in Tübingen in the 70s etc.
Each day is our whole life - from sunrise to sunset etc… (dali48)
see dali48 and "Zen finds religion in the daily activities." (I-tuan)
Let go of something you like, and realize how fleeting it is by living without it... (Ayya Khema)
Buddha realized that all living beings suffer because they desire and cling ... - Peace is an inner attitude to life that consists of letting go and renunciation (see e.g. nuns & monks etc. - d.48) ... (Buddha)
„Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll: Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden; Kummer, Lamentieren, Schmerz und Verzweiflung sind Leiden." (Buddha)
see dali48 and Climate Change since Copenhagen 2009 etc. - "Uncontrolled capitalism is producing evil - as bees are producing honey" etc.
see dali48 and reading & writing about peace etc. - see e.g. Zen and Buddhism & Peace & Dalai Lama, Thich Nhat Hanh, Ayya Khema etc, and St Nicholas, St Hildegard, St Francis etc. (dali48)
see dali48 and eating less meat, and more fruits & veggies since the 80s etc.
Homeopathy of S. Hahnemann (ca. 200 years old) should be updated, - i.e. for me more Mother tincture & less shaking, and why is there no homeopathic vaccination? (dali48)
see dali48 and "I hope that Biontech (formerly in Mainz, now in London) & #mRNA #vaccines etc. - will develop a vaccination against cancer, see also #Xagainstcancer etc." diary 3: by dali48 on twitter : Dali, 48: Amazon.de: Books
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Jean-Paul Charles Aymard Sartre war ein französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph, Religionskritiker und Publizist. Er gilt als Vordenker und Hauptvertreter des Existentialismus und als Paradefigur der französischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Er war der langjährige Partner von Simone de Beauvoir. Wikipedia
Sartre wurde in Paris geboren und wuchs unter dem Einfluss seines Großvaters auf, nachdem sein Vater früh verstorben war; ... seiner lebenslangen Partnerschaft mit Simone de Beauvoir; ... Sartre wurde in Paris als Sohn des Marineoffiziers Jean-Baptiste Sartre (1874–1906) geboren. Der Vater starb schon 15 Monate nach der Geburt seines Sohnes Jean-Paul an Gelbfieber. Seine junge Mutter Anne-Marie (1882–1969) zog daraufhin zurück zu ihren Eltern; ... Er absolvierte Kurse und Prüfungen in Psychologie, Moralphilosophie, Soziologie, Logik, Metaphysik und Latein, interessierte sich für die neue Kunstform Film und für den aus Amerika importierten Jazz; ... Während Beauvoir als erst 21-jährige Gymnasiallehrerin nach Marseille geschickt wurde, trat Sartre seinen Militärdienst bei den Meteorologen in Tours an; ... Er begann an einem Factum sur la contingence ‚Streitschrift über den Zufall‘ zu arbeiten, einer polemisch-satirischen Schrift gegen die seines Erachtens allzu optimistische und positive Schulphilosophie, die er gemäß Lehrplan verabreichen musste; ... Gemeinsam interessierten sie sich für Sigmund Freud und dessen Psychoanalyse; ... Die Politik interessierte ihn nur am Rande, die gerade erfolgte Machtübernahme Hitlers hielt er, wie viele linke Intellektuelle, für einen vorübergehenden Spuk; ... Ab Herbst 1934 unterrichtete er wieder in Le Havre, wo er sich einsam und deplatziert fühlte und schließlich depressiv wurde. Denn auch die allgemeine Stimmung war schlecht in der Hafenstadt, die besonders stark unter der Weltwirtschaftskrise litt, die mit drei, vier Jahren Verspätung nun auch Frankreich getroffen hatte. Sartres Depression verstärkte sich durch Wahn- und Panikphasen, weil er sich 1935, nachdem er eine Doktorarbeit über die Vorstellungskraft zu schreiben begonnen hatte, von einem befreundeten Arzt die Droge Meskalin hatte spritzen lassen. Eine dieser Drogenpsychosen brachte ihn sogar für zwei Wochen in eine Psychiatrische Klinik; ... Während nach dem 10. Mai 1940 der deutsche Angriff Frankreich ins Chaos stürzte, schrieb Sartre fieberhaft an den letzten Seiten von L'Âge de raison. Ende Juni, kurz vor dem Waffenstillstand, geriet er mit seiner Einheit in Gefangenschaft. Hierbei nahm ihm ein deutscher Offizier das fertige Manuskript ab, verwahrte es aber und ließ es ihm später wieder zukommen; ... Als Anfang 1945 sein Stiefvater starb, zog er zu seiner Mutter; ... Auch als Publizist war Sartre sehr aktiv. Die von ihm gegründete und herausgegebene Zeitschrift Les Temps Modernes ‚Moderne Zeiten‘ wurde ein Forum für viele Autoren von Rang; ... 1956 kehrte Sartre wiederum den Kommunisten den Rücken, weil er die sowjetische Intervention in Ungarn missbilligte; ... In den Mai-Unruhen 1968 schlug er sich auf die Seite linker Studenten, war dann von 1970 bis 1973 Weggefährte der französischen Maoisten; .
Sartres Platz in der Literaturgeschichte wird heute vor allem von seinem ersten, viele autobiografische Elemente enthaltenden Roman La nausée (1938) und den Erzählungen des Sammelbandes Le Mur (1939) gesichert. Indem er sich am amerikanischen Montageroman (unter anderem Manhattan Transfer von John Dos Passos) orientierte, leitete er neben Albert Camus, André Malraux, Antoine de Saint-Exupéry und Blaise Cendrars in der französischen Sprache eine stark vom amerikanischen Realismus geprägte Phase ein. - Les séquestrés d'Altona (1959) – Die Eingeschlossenen. Deutsch von Herbert Liebmann und Renate Gerhardt. Rowohlt Reinbek 1960. Verfilmung Die Eingeschlossenen von Vittorio De Sica 1962.
„‚Der Schmutz der Vergangenheit‘ – so sagt De Sica – ‚existiert noch immer. Westdeutschland ist noch immer vom Nationalsozialismus durchsetzt‘. In einem glänzenden Plädoyer, das um das Drama von Sartre herumgebaut wurde, wirft De Sica einen zutiefst gnadenlosen aber verzweifelt lebendigen und strengen Blick (...). Andere Male gefällt sich der Film im theatralischen Handlungsablauf, aber die Worte wirken wie fremd und stehen nicht im Fokus wie im Drama.“
– Edoardo Brunno in Filmcritica, Nr. 129 vom Januar 1963
- Briefe an Simone de Beauvoir 1926–1939
- Briefe an Simone de Beauvoir und andere 1940–1963
Warum lehnt Sartre den Nobelpreis ab? Auf die Frage, weshalb er auf die höchste literarische Auszeichnung verzichte, antwortet Sartre zunächst: "Weil ich nicht einsehe, warum 50 alte Herren, die schlechte Bücher schreiben, mich auszeichnen sollten. Die Leser sollen sagen, was ich wert bin.22.10.2014
Jean-Paul Sartre ist vielleicht am besten bekannt für seine Beiträge zum Existentialismus. Er glaubte, dass das individuelle Leben an sich bedeutungslos ist, und dass jeder Mensch selbst durch seine Taten und Entscheidungen Bedeutung in sein Leben bringen muss.
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