dali48 and meditating after grammar school near river Kocher in SHA in the 60s
Each day is our whole life - from sunrise to sunset etc… (dali48)
see dali48 and "Zen finds religion in the daily activities." (I-tuan)
Let go of something you like, and realize how fleeting it is by living without it... (Ayya Khema)
Buddha realized that all living beings suffer because they desire and cling ... - Peace is an inner attitude to life that consists of letting go and renunciation (see e.g. nuns & monks etc. - d.48) ... (Buddha)
„Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll: Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden; Kummer, Lamentieren, Schmerz und Verzweiflung sind Leiden." (Buddha)
Hands that help are holier than lips that pray! (Robert Green Ingersoll)
see dali48 and Climate Change since Copenhagen 2009 etc. - "Uncontrolled capitalism is producing evil - as bees are producing honey" etc.
see dali48 and reading & writing about peace etc. - see e.g. Zen and Buddhism & Peace & Dalai Lama, Thich Nhat Hanh, Ayya Khema etc, and St Nicholas, St Hildegard, St Francis, St Martin etc. (dali48)
see dali48 and eating less meat, and more fruits & veggies since the 80s etc.
Homeopathy of S. Hahnemann (ca. 200 years old) should be updated, - i.e. for me more Mother tincture & less shaking, and why is there no homeopathic vaccination? - see "similibus" principle etc. (dali48)
see dali48 and "I hope that Biontech (formerly in Mainz, now in London) & #mRNA #vaccines etc. - will develop a vaccination against cancer etc." see dali48 and Vollgeld-Initiative & Basic Income in Europe etc. - instead of Banking Crisis 2008 etc.
I also like weeping willow trees - e.g. when I was on camping vacation in the 80s in France & Spain, I had my lunch (fish soup) under such a tree (that was like a tent) in the park of Bordeaux etc. (dali48)
diary 3: by dali48 on twitter : Dali, 48: Amazon.de: Bücher
Bunin stammte aus der adligen Familie eines verarmten Offiziers und verbrachte seine frühe Kindheit auf Butyrki, dem letzten verbliebenen Gehöft der Familie im Gouvernement Orjol. Ab 1881 konnte er vier Jahre lang das Gymnasium in Jelez besuchen, wurde danach aber weiter privat von seinem älteren Bruder unterrichtet, der ihm unter anderem die klassische Literatur, aber auch Naturwissenschaften und Mathematik nahebrachte. Er verdiente seinen Lebensunterhalt unter anderem als Bibliothekar und Redakteur der Charkower Zeitschrift Orlowski Westnik (Bote von Orjol). Diese druckte 1891 auch erste Erzählungen von ihm ab. Nachdem er im gleichen Jahr seine Kollegin Warwara Paschtschenko geheiratet hatte, zog das Paar 1892 nach Poltawa, wo Bunin als Verwaltungsangestellter des Gouvernements arbeitete. Einen weiteren Wendepunkt bildete 1895 die Trennung von seiner Frau, nach der er seine Tätigkeit in Poltawa aufgab und nach Moskau übersiedelte. Schnell in die dortigen Künstlerkreise aufgenommen, machte Bunin Bekanntschaft mit Tolstoi, Tschechow und jüngeren Schriftstellern ... Eine weitere Ehe (1896–1900) mit Anna Zakni endete ebenfalls mit einer Trennung, der gemeinsame Sohn Kolja starb 1905. Reisen durch die Ukraine führten Bunin seit 1895 unter anderem auf die Krim und nach Odessa; aus dieser Zeit stammt seine Korrespondenz mit Tschechow. Seit 1899 unterhielt er außerdem Briefkontakt zu Maxim Gorki. Den etablierten Dichter und Autor führten vor dem Ersten Weltkrieg weite Reisen in den Nahen Osten, nach Ägypten und Nordafrika, nach Palästina, bis nach Indien und Ceylon, die seinen Arbeiten neue Impulse gaben. Auf Capri verbrachte er die Winter der Jahre 1912 bis 1914 gemeinsam mit Maxim Gorki. Seine dritte Ehe ging er 1906 mit Vera Muromzewa (1881–1961) ein; sie verfasste nach seinem Tod mehrere vielbeachtete Biografien über ihn. In der Revolution von 1905 und dem Beginn des Ersten Weltkriegs sah Bunin deutliche Vorzeichen für den Untergang Russlands.
Nach der Oktoberrevolution verließ der antibolschewistisch[2] eingestellte Bunin 1918 Moskau und zog sich zunächst nach Odessa zurück, bevor er Russland Ende Januar 1920 mit einem der letzten Schiffe Richtung Frankreich[2] verließ und sich in Grasse ansiedelte.[3] Als einer der letzten Dichter der „Klassikergeneration“ um Tolstoi und Tschechow fand er in der Emigration Bewunderung und Anerkennung; seine Arbeiten aus dieser Zeit sind von entschiedener Ablehnung der Oktoberrevolution und der Sowjetunion geprägt. Darüber zerbrach die Freundschaft mit Gorki.[3]
1933 erhielt Bunin als erster russischsprachiger Autor den Nobelpreis für Literatur.[2]
Er wird in den Listen der Schwedischen Akademie und der Nobelstiftung als staatenlos geführt.[5][4] Die Nobelstiftung weist auf ihrer Internetpräsenz keine Nationalität der Literaturnobelpreisträger aus, macht jedoch bei Bunin eine Ausnahme.[4]
In den Jahren 1945 und 1946 erwog er eine Rückkehr in die Sowjetunion, zu der ihn Elsa Triolet und Konstantin Simonow zu überreden suchten, doch blieb er letztlich im Pariser Exil.[6]
Nach seinem Tode wurde Bunin 1956 in der Sowjetunion rehabilitiert, und ein Großteil seiner Werke durfte dort wieder erscheinen. Allerdings wurden erotische Passagen von der Zensurbehörde Glawlit gestrichen. Erst nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 konnten in Russland seine Werke über die Machtergreifung der Bolschewiken 1917 und den russischen Bürgerkrieg erscheinen, darunter sein Tagebuch „Verfluchte Tage“ (Окаянные дни).[7]